Der Marktplatz

Keralas musterte die Fremden weiterhin, aber sie schienen nicht gefährlich zu zein für ihn und Maja "das solltest du mal meinen Feinden Sagen" er grinste und legte wider seine Zähne frei aber es war kein gefährliches Lachen "ich und süß?" hätte er kein Fell wüdre man sehen wie er rot anlief"ich versprech dir jetzt was, solange ich bei dir bin werd ich dich mit meinem Leben verteidigen, wenn es sein muss? Das verspreche ich! " er schnurrte nochmal etwas "wer weis, vieleicht werden wir gemeinsam noch gefährlicher für unsere Feinde? "er kicherte

Daisuke lauschte ihren Worten. "Dann Frage ich mich wie man ohne was zu Essen ein Schwert oder dergleichen schwingen kann. Zudem hilft es wenn man was hin und wieder isst, dass man klarer denken kann. Und nicht ständig an essen", meinte der Junge nur. Er überlegte haargenau was er jetzt tat. Immerhin konnte das seinen Job kosten. Aber sei es drum, er hätte eh nichts besseres zu tun. "Hättest du nicht Lust heute Abend bei mir zum Essen vorbei zu kommen? Ich lad dich ein", meinte er leise und kratzte sich Verlegen die Nase. Sonst lädt Daisuke nie wen zum Essen bei sich ein. Doch Nyra war anders, das konnte er fühlen.

Sie wurde knallrot als er das sagte und konnte nicht anders als ihn anzuspringen und ihn zu knuddeln, auch wenn sie dabei auf seine Waffen aufpasste. Gott du bist so süß, so süß, so süß, sooooo süüüüüüß! Sie kicherte und sah grinsend in seine Augen, man konnte gar nicht glauben dass er jemanden etwas tun konnte, aber das konnte man bei ihr auch nicht.
Jap du bist süß. Keine Widerrede! Sie sprang wieder runter und sah sich grinsend um.

Keralas wusste erstmal nicht was er sagen sollte "oooooookei ich widerspreche dir mal nicht, bin da wohl eh chancenlos! "er schielte immer wider zu den zwei Fremden um ganz sicher zu gehn, auch wenn sie ihn und MAja noch nicht beachten "wer mögen die beiden nur sein, ich hoffe sie sind keine Feinde, ich hab kein schlechtes Gefühl angeht, doch ich habe gelernt meine Sinne stehts angeschaltet zu haben um nicht zu überwältigt werden! "er lächelte.

Daisuke lächtelte warm bei ihrer Zustimmung. "Dann komm doch zu meinen Haus. Du kannst es nicht Verfehlen von du von einem Brunnen im Wohnbezirk aus Richtung der aufgehenden Sonne gehst. Ich erwarte dich dann da", sagte er freundlich und aufgeregt zugleich. Er schaute sie noch eine gewisse Zeit lang niedlich und freundlich an, ehe er sich auf den Weg machte um zu seinen Haus zu gehen. Zum Abschied hob er noch kurz die Hand und Verschand.
→Daisukes Haus

Sie lächelte ihn noch etwas an, als auch sie die anderen bemerkte die nicht unweit von ihnen standen. Sie blickte sie genauer an, und merkte dann auch dass Nyra sich dort mit jemanden unterhielt. Sie grinste Keralas an. Keine Sorge, eine davon ist ganz sicher kein Feind, das ist meine Freundin, auch im Widerstand. Komm mit! Sie zog ihn an der Pfote hinter sich her als sie zu Nyra hin tapste und sie dann grinsend von hinten ansprang und umarmte.
Nyraaaaaaa! quiekte sie dann.

Sie winkte Daisuke zum abschied und quitschte dann erschrocken als Maja sie ansprang.
"Maja!" Sie umarmte sie und lachte zufrieden. "Na wie geht es dir?"
Ihr Blick blieb an der person hinter Maja hängen...wer war das? Gehen hatte sie ihn noch nicht  und er sah auch nicht aus als käme er von hier.
Sie sah sich hektisch um und drückte Maja kurz. "Tut mir leid aber...ich bin zum essen eingeladen." Sie grinste leicht und zeigte in die Richtung in welche Daisuke verschwunden war.
"ich muss los...ich komm dich danach besuchen!"
Damit drehte sie sich um und lief los.

----> Tor zum wohlstand

Keralas gugte schief aber er spürte, dass von dieser Person namens nyra keine Gefahr ausging, er wollte sich gerade vorstellen, als sie schon weitergieng was ihn kichern lies "deine Freundin scheint auch eine freundliche Person zu sein, der man vertrauen kann, oder? " er lachte "und du bist ganz schön umwerfend, Maja, wie ich das so sehe" er lachte weiter fröhich und schnurrte dabei "ich glaube im Wiederstand werd ich mich wohl fühlen Maja

Sie lachte ein wenig und versuchte mit ihren Haare ihr rotes Gesicht zu verbergen, das sie dabei bekam. Nachdem sie Nyra hinterher gewunken hatte lächelte sie Keralas wieder an, auch wenn sie noch immer rot war. Dankeschön .. ja, sie ist eine ganz liebe Person. Du wirst dich aber auch sehr sehr wohlfühlen, denn bei uns wimmelt es nur so vor lieben Menschlein. Hach, das wird ganz lustig. Was möchtest du denn jetzt so machen?
Sie grinste dann auch wieder und sah sich nach einer Möglichkeit um.

Er übeelegte "ich weis nicht, ich werde mich mit meinem mangelnden Wissen über die Ausenwelt blamieren! Zeigst du mir die Gegend? Ich will sie kennen lernen, wenn ich die Gebiete kenne bin ich für den Wiederstand noch nützlicher und auserdem bin ich neugierig und wer könnte es mir besser beibringen als so eine kluge Person wie du? "er lächelte und zukte etwas mit den Ohren was die Pinsel darin hin und herschaukeln lies.

Sie musste erneut lachen, sonst lachte sie kaum so viel. Oh wie niedlich und freundlich du doch bist. Wirklich bewundernswert, dass jemand wie du, der sowas schlimmes erlebt hat, noch solchen Anstand kennt.. gibt es heutzutage leider nur noch ganz selten.. Umso schöner dass du da bist!
Sie grinste ein leichtes, bewundernswertes Lächeln und sah sich um.
Wenn du möchtest können wir umher gehen.. ins Wohngebiet, oder sonst wo.. Dann lernst du auch schnell welche von uns kennen.

Sofort spitzte er die Ohren "danke, du bist auch sehr freundlich und dass du so viel schon getan hast obwohl du mich kaum kennst, ich hoffe ich kann dir auch irgendwie helfen und bin nicht nur eine Last! "er stupste sie an und schnurrte, dann blickte er sich um "gerne, zeig mir so viel es geht und so viel du möchtest! "er freute sich, endlich musste er nicht mehr allein durch die Gegend ziehen. " er prägte sich alle Dinge des Marktplatz genau ein, vieleicht konnte es irgendwann als hilfreich herausstellen.

Sie lächelte auch ein wenig und quiekte als er sie anstupste. Klar, es macht mir ja auch Spaß und ich geb mein Bestes. Sie sah sich um und nahm seine große Pfote, als sie in Richtung links ging.
Ich glaube wir gehen am besten erstmal hier lang. Da leben so meine guten Freunde und so, ist recht nett, dir werden dir nichts tun. Und wenn kriegen sie ein paar auf den Deckel.
Langsam ging sie an dem Brunnen vorbei, weiter an den Ständen und dann in Richtung Wohngebiet wo sie lebte.
Nur keine Scheu!

Keralas lies sich mitziehen und grinste wider " Ich bin sehr gespannt aber ich glaube schon, dass es liebe Leute sind, sagt mir mein Instinkt." er gähnte kurz und musterte immer noch alles "ich bin aber gespannt drauf wie sie auf mich reagieren, ich bin ja wirklich nicht ganz menschlich, oder?" er schnurrte "ich und Scheu? Dazu hab ich keinen Grund, ich habe schlieslich eine gute Führerin, oder?

Jap, und wie du das hast! Sie zog ihn mit und sah sich um, ging ein wenig weiter und dachte dabei nach. Naja das mit dem Scheu ist nur so eine Redewendung. Wenn du verstehst. lachte sie mit schiefem Kopf ehe sie nickte.
Nee die werden dir ganz sicher nichts tun!

Keralas freute sich, er fühlte sich so wohl, jetzt wo er endlich seine Einsamkeit hinter sich lassen konnte. "ich hoff nur die haben keine Angst vor meinem Äußeren, du weist ich bin ein lieber Menschenkater . Oder Katzenmensch? Was meinst du klingt besser?" er musste laut loslachen "ach das ist nur eine Nebenwendung? Entschuldige, das hab ich nicht gewusst!" als er das sagte lies er die Ohren hängen.

Sie sah ihn ein wenig ernst an und strich ihm über die große Tatze. Ach das ist doch nicht schlimm... jeder sagt mal komische Dinge wenn er aufgeregt ist, ich kann zum Beispiel auch reden wie ein Springbrunnen, wenn ich nervös bin oder mich freue. Ist okay.
Ein Lächeln zierte sie nun und sie versuchte ihm Mut zu machen und zog ihn dann weiter mit.
Das wird schon..
-----> Wohngebiet

Keralas grinste "das merke ich aber ich find das nicht schlimm! Dafür versprech ich mich manchmal! " er fühlte wie die Nervosität in ihm weniger wurde und er sich ruhiger fühlte "das ist eine gute Eigenschaft finde ich, es nimmt anderen die Aufregung und Nervosität, Maja" er tapste weiter neben ihr her.
----> Wohngebiet