Der Marktplatz

Hier ist einer er zwei Orte wo man Essen und andere Verpflegung kaufen kann.

Preisliste

- Frisches/sauberes Wasser: 20€
- Verseuchtes Wasser: 10-15€
- Frischer/Sauberer Weizen/Hafer: 20-25€
- Verseuchter Weizen/Hafer: 10€
- Frisches Gemüse/Obst: 20€
- Verseuchtes Gemüse/Obst: 10€
- Gewürze: 25€
- Verseuchtes Fleisch: 20€
- Sauberes Fleisch: 50€
- Süßigkeiten: 15€
- andere Getränke: 20-25€
- Kleidung: 40€

Das selbe könnt ihr für eure Waren verlangen.
Schreibt bitte unter euren Post was ihr kauft und was es kostet damit wir es abziehen können.

Eine sehr seltsame Gestalt näherte sich dem Marktstand für Fleisch und musterte es genau. Er schnupperte sogar daran. Man konnte sehen, dass er zwar anatomisch menschlich war aber sonst etwas Raubkatzenhaftes an sich hatte. Er trug eine schwarze Rüstung und hatte einen Bogen samt gut gefülltem Köcher trug. Über seinen schultern waren zwei Breitschwerter, an seiner Hüfte hing an jeder seite ein Krummschwert und in überkreutst am Oberkörper getragenen Gurt hingen insgesamt zwölf Dolche. Er musste niesen, denn es war das versäuchte Fleisch "das riecht nicht gut......." er schnupperte am sauberen Fleisch "das richt gut! Wo hast du denn gejagt? "als der Verkäufer ihm sagte, das eine Portion 50 Euro kostete gugte Keralas schief "was ist das? Euro? Kann man das fressen? Fleisch kann man fressen, das weis ich!

Maja ging über den Marktplatz. Sie blickte um sich, sah viele fremde Menschen und Krieger, auch ein paar aus dem Widerstand. Sie hatte zuvor versucht sich nicht so auffällig zu kleiden, wie sie es sonst gerne mochte, mit bunten Farben und schrägen Outfits, sondern hatte sich ein weißes Top mit einer schwarzen Lederhose und schwarzen Stiefeln angezogen. Was niemand sehen konnte - ihre tödlichen Messer innerhalb ihrer Jacke, ihres Tops, ihrer Stiefel. Innerlich hoffte sie dass man ihr nicht so ansah, wie schnell sie sich wehren konnte, und sie versuchte auch oft zierlich zu wirken.
Als sie an einem Stand vorbeihuschte, an welchem eine Raubkatzenähnliche Gestalt an Essen schnupperte, beobachtete sie diese aufmerksam und aus reiner Neugier.
"Hallo du..." sagte sie lächelnd als sie in an der Schulter antippte und zu ihm hoch blickte. Man. Wie deprimierend dass sie so extremst klein war.

Keralas schnupperte weiter, dann sprach ihn ein Mädchen anund seine Ohren zukten. er musterte sie Neugierig, seine Waffen konnte jeder gut sehen "Sei gegrüßt Fremde" troz seiner Vergangenheit war Keralas nicht unfreundlich und auch etwas neugierig. "mein Name ist keralas! Kannst du mir sagen was dieser Fremde mit Euros meint? Nennt er so das gute Fleisch? " er gugte etwas verlegen, weil es ihm unangenehm war, dass er von der Ausenwelt nicht wirklich viel wusste, bisher hatte er auch noch niemand getroffen, der ihm es beibrachte, denn bisher war er eher der Einzelgänger, auch wenn es ihn nicht glücklich machte, aber er hat Angst, noch jemand zu verlieren, der ihm etwas bedeudete.

Keralas lächelte etwas beschämt und beschnupperte das Geld neugierig "Ach dazu sind diese Papierdinger da die ich gefunden habe! "er grub in seiner Rüstung herum und zog ebenfalls scheine und Münzen hervor, insgesamt 159 und zeigte es ihr "meinst du das reicht, werte Fremde?" er gugte wider etwas schief und wunderte sich auch, dass der Verkäufer so nervös gugte "hab ich irgendetwas falsch gemacht? "er musterte sie weiter neugierig "danke dass du mir hilfst, ich bin nocht nicht sehr gut mit der Ausenwelt vertraut! Wie ist dein name

Sie musste nun wirklich wieder lachen und zählte das Geld dann. "ja ... ja ich glaube das müsste reichen. Du musst mich auch nicht werte Fremde nennen, ich bin Maja. Und du hast eigentlich nichts falsch gemacht, du kennst dich ja eben nicht aus.
Sie gab ihm das Geld zurück und lächelte den Verkäufer beruhigend an.
Wenn du willst, dann kann ich für dich auch bezahlen. Und dir helfen, wenn du noch nicht weiß, wo du hin musst, denn das hier ist eine kompliziert Stadt. Sie lächelte ihm aufmunternd zu und wünschte sich mal seine flauschigen Öhrchen zu kraulen.

Keralas nikte "gerne "irgendwie schaffte sie es dass er ihr schon voll vertraute und das schaffte bei ihm eigentlich niemand "das ist ein schöner Name" weist du ich war lange gefangen gehalten worden, ich war mal ein Mensch" er sah den Verkäufer an "das erzähl ich dir später, werte Maja! "er lächelte und würde sich am liebsten hinter den Ohren kraulen lassen, auch wenn er dies noch niemals wollte "wenn du mir zeitgen wilst wie die Ausenwelt funktioniert, dann hab ich nichts dagegen!

Sie wurde ein wenig rot und lächelte ihn grinsend an. Okay. Klar doch, kein Problem. Sie nahm das Geld und deutete auf das Stück Fleisch welches er kaufen wollte. Der Verkäufer packte es sorgfältig ein und reichte es ihr in einer kleinen Tüte, nachdem er mit einem weiteren Blick auf die große, knuffige Gestalt das Geld angenommen und genug zurückgegeben hatte.
Sie reichte der süßen Gestalt ihre Tüte und das Restgeld nach oben und lächelte ihn an.
Ich habe von vielen solchen Vorfällen im Labor gehört, aber eigentlich mag ich mir das kaum vorstellen was wohl da so sich getan wird.. Sie führte ihn ein wenig weiter und dachte nach. Wie heißt du denn eigentlich?

Fleisch|50 (sadis Geld, von Maja bezahlt)

Er lächelte "ich danke dir, Maja, ich hoffe ich kann irgendwann auch was für dich tun! "er nahm den beutel und musterte das Geld "verstehe, man benutzt dieses .......wie hies das noch gleich? Geld um dafür etwas zu tauschen!" er lekte sich kurz die schnauze "es war die Hölle" er tapste langsam los "als ich vier jahre alt war wurde meine Familie samt mir verschlept. Wir wurdengequält und mishandelt. Wir, die wir eine Familie waren, die Gewalt hassten und niemand etwas taten! So musste ich zusehen, wie alle auser mir den Nebenwirkung der Versuche erlagen, wahnsinnig wurden und starben. Ich ergab mich meinem Schiksal und lies mich auf diese Operation in das Experiment Raubkatze, wie sie mich nannten zu verwandeln. Ich hab mir geschworen nicht zu sterben, bis ich diese Forscher selbst ihren wahnsinn spüren gelassen habe und sie dann mit meinen Klingen auslösche! " er schüttelte sich etwas "entschuldige, es tut einfach gut es endlich jemand erzählen zu können, bisher war ich immer alleine seid ich dort ausbrechen konnte, du bist die erste wo mich angesprochen hat, auch dafür bin ich dir sehr dankbar.

Sie nickte nachdem sie lächelnd zugesehen hatte wie er das Geld beschnupperte und seine Pfote leckte. Dann hörte sie zu wie er davon erzählte was ihm und seiner Familie angetan wurde. Sie erschauderte, denn sie war alles andere als ein Freund von Gewalt. Unglaublich... es konnte sie wiedermal wütend machen, und wäre sie alleine oder unter ihren besten Freunden dann würde sie sich wieder stunden darüber aufregen, aber gerade konnte sie es noch unterdrücken.
Das tut mir leid, dass dir so etwas widerfahren ist.. weißt du, es macht mir nichts aus dass du mir davon erzählst... ich bin im Widerstand, also gegen die Reichen. Die jenigen, die all das mit euch machen. Und wenn ich davon höre, dann möchte ich den stinkenden Säcken nur noch mehr zeigen wo es lang geht. Sie seufzte schwer.

er sah sie an, glücklich das sie ihn verstand "das klingt als würden meine Wünsche bei diesem Wiederstand gut möglich! ich seh vieleicht aus wie ein eiskalter Killer, wegen meinen vielen Waffen aber ich tu es nach wie vor nicht gern! ich will verhindern, dass andere das selbe Schiksal wie ich erleiden müssen und dafür will ich kämpfen. Wenn ich das im Wiederstand gezielter machen kann dann bin ich dabei, sofern sie ein Wesen wie mich überhaupt zulassen dort beizutreten. Ich habe versucht alleine etwas zu bewirken, aber ich bin meinem Ziel nicht näher gekommen. Ich wollte in kein Team weil ich nicht wider wen verlieren will, den ich gern habe " er blickte sie lächelnd an "maja bitte lass mich teil des Widerstandes werden und ...ich würde gern mit dir als Team arbeiten.

Sie lächelte zu ihm hoch, grinste ihn an und nickte dann einfach. Kein Problem, wir sind eh auf der Suche nach mehr Mitgliedern, jeder zählt! Du wirst eh aufgenommen, du wirst uns wirklich eine große Hilfe sein. Weißt du, wenn jemand wie du, der so stark ist, dann auch mit uns kämpft, der ja selber von den Reichen so misshandelt wurde - es tut mir wirklich leid, wenn ich dir das jetzt so sage... ich hoffe es verletzt dich nicht - dann dann wird genau das als größere Provokation aufgenommen. Die Reaktion wird dann ein Kampf sein, auch wenn wir im Allgemeinen nicht so der Fantrupp von Kämpfen sind und versuchen so wenig wie möglich zu opfern. Und wenn es dann immer weiter geht.. also ... Oh Gott ich laber dich ja jetzt zu, tut mir leid! Sie lachte ein wenig.
Also insgesamt wird sich einfach die ganze Grupper freuen dich aufzunehmen, du wirst uns eine große Hilfe sein. Herzlich Willkommen, der Widerstand in mir vertreten! Sie reichte ihm ihre Hand nach oben und grinste freudig.

Keralas sah sie weiter an und mit jedem Wort von ihr lächelte er mehr, als sie endete sah man sogar seine raubtierzähne "Für das Gute zu KJämpfen, für die Schwachen da zu sein, in einer Gruppe mitzuwirken die genauso denkt wie ich? Ich wäre sehr dumm das abzulehnen, ich geb dir mein Ehrenwort das ich dem Wiederstand eine gute unterstützung bin, wenn ich so bei etwas mitwirken kann, dass die Gereichtigkeit will dann kämpfe ich auch. Ich hab es vergessen, am stärksten ist man, wenn man andere Schützt die einem lieb sind, das ist wahre Stärke! "er nahm die Hand und blickte sie freudig an "auf ein gutes Teamwork!

Sie drückte seine Pfote lächelnd und nickte ihn grinsend entgegen. Weißt du was? Ich glaube, du bist ein perfekter Kämpfer für uns. Jemanden wie dich brauchen wir! Ein siegessicherer Ausruck huschte über ihr Gesicht und sie versuchte sich wieder ein Stückchen größer zu machen.
Als ihr Blick wieder über seine süßen Ohren huschte, musste sie sich auf die Lippe beißen und dachte nach.
Also.... wenn es dir nichts ausmacht ... dürfte ich ... also nur wenn es okay für dich ist .. mal deine Öhrchen kraulen? Biiiitte!

Keralas sah sie an "aber für den offenen Kampf bin ich noch nicht so gut, ich bin eher die schleichende lautlose Art Assasine der schnell tötet, ich mag es nicht andere leiden zu lassen, selbst wenn es Feinde sind " er zuckte mit den Ohren "jetz wo ich halb Raubkatze bin? Ich hab mal gehört katzen mögen das gerne, vieleicht mag ich es ja auch! " er ging etwas in die Hocke, seine Waffen klapperten aber kein bischen, das zeigte das er wirklich gut im lautlosen Angriff war "ich vertrau dir irgendwie voll.

Wohngebiet→
Daisuke kam gelassen am Marktplatz an. Ihm fiel schnell dieses Katzenähnliche Wesen auf. Jedoch machte er sich nichts draus, immerhin war diese Freundlich und nicht gerade Feindseelig. Er blieb beim Brunnen der in der Mitte des Platzes stand stehen. Geduldig wartete er auf das Mädchen. Ihm kam es vor als fürde er Stunden auf sie warten, auch wenn es sich nur um ein paar wenige Minuten handelte. Die Zeit über wuchs ein Drang und Gefühl in ihm, was er nicht erklären konnte. Vorallem nicht, da es sich um Nyra handelte.

<--- Wohngebiet

Das Brötchen hatte sie auf dem Weg aufgegessen und nun tänzelte sie, zufrieden darüber das sie seid einer gefühlten Ewigkeit wieder etwas zwischen die beißerchen bekommen hatte, Richtung Marktplatz. Warum genau folgte sie diesem Polizisten eigentlich? Ja, seine Augen waren schon irgendwie faszinierend gewesen und schlecht sah er nun auch wirklich nicht aus, im Gegenteil, aber er war ein Polizist. Diese Menschen hatten sie bereits mehrmals gefangen genommen und ihr gedroht sie zu erhängen.
Aber er hatte sie und Shizuka laufen lassen...welchen Grund hatte er dafür gehabt?
Einerseits wollte sie wissen was er genau wollte und dann würde sie ihn fragen warum er sie laufen ließ.
Als sie den Platz erreichte sah sie ihn am Brunnen lehnen und lief in seine Richtung.

Daisuke sah auf als eine Person ihm näher kam. Er schloss kurz die Augen und schaut sie einmal musternd an. Hübsch war sie ja, aber sie war vom "Wiederstand. Das brachte ihm zum Nachdenken. Was wäre wenn jemand vom Wiederstand mit einem Polizisten befreundet war? Wenn nicht sogar eine tiefere Verbindung als nur Freundschaft? Diese Fragen machten ihn ganz wuschig im Kopf und er schüttelte diesen einmal kurz um das ab zu schütteln. "Schön das du dich dazu Entschieden hast doch zu kommen", sagte er nur und ging zu den Ständen. Daisuke hoffte das sie ihm Folgen würde.

Sie nickte ihm zu, und stellte sich auf die Zehenspitzen um an seine Öhrchen zu kommen, die ganz süß zuckten als sie sie berührte und dann auch das weiche, flauschige Fell kraulte. Oh mein Gott wie süüüüüß! quiekte sie laut und lachte dann, als sie weiter kraulte, und fing dann auch ein wenig an ihn zu kitzeln.
Ich glaube nach wie vor, dass wir dich wirklich gut gebrauchen könne im Team. Und ich finde es toll, dass du mir vertraust, das kann man heutzutage leider kaum noch... Wie heißt du eigentlich?

Sie seufzte leicht da sie nicht wusste was sie sagen sollte.
"ja...ich wollte wissen warum ich kommen sollte, und warum sie uns haben laufen lassen."
Es war irgendwie komisch ihn zu siezen wenn er du sagte aber es war für sie eine Sache des Anstandes. Als er ging und sich zu den Ständen wandte folgte sie ihm.
"Also? Schieß los" sie lächelte leicht und verschränkte die Arme hinter dem Rücken.
Er war ziemlich freundlich für einen Polizisten...aber sie sollte ihm nicht zu schnell vertrauen....Polizisten waren oft auch sehr gute Schauspieler.

Keralas konnte ein Schnurren nicht unterdrücken "oh hab ich das vergessen zu sagen? " er mussterte die Fremden neugierig "früher nannte man mich nur Experiment Raubkatze, aber eigentlich heise ich Keralas und du kraulst wirklich sehr gut! " er schnurrte weiter, was bei einem so voll ausgerüsteten KAtzenmenschen sehr seltsam wirkte, also noch seltsammer als ein Katzenmensch an sich wirken musste! Er blickte sie an "vieleicht hab ich jetzt auch endlich ein Zuhause gefunden, und eine ganz freundliche Dame, die mich auch noch so gut kraulen kann!

Als Nyra "Sie" sagte musste er schmunzeln. "Ich hab wohl verseumt mich Vorzustellen. Ich bin Daisuke Shindo, sehr erfreut", drehte er sich zu ihr um und gab ihr die Hand. Er fand es schon merkwürdig das er sich mit einer aus dem Wiederstand so Unterhielt. Aber was solls, es war eh heute ein komischer Tag. Ein Neuling hatte Kaffee über seine Dokumente verschüttet und hatte nicht einmal den Anstand diese zu ersetzen. Nur mit der Ausrede das er kein Geld habe. Nach dem Vorfall musste er nach Draußen, gerade da kam ihm der Auftrag ganz Recht. So bekam er frische Luft und als Polizist hatte man das Glück durch die Tore zu gehen, ohne ständig angehalten zu werden. "Weißt du, heute ist nicht einfach mein Tag und ich Helfe ärmeren Leuten des öfteren. Du warst da keine Ausnahme", bei dem letzten Wort zwinkerte er ihr leicht zu um zu sagen, dass sie nichts vom Wiederstand sagen sollte. Immerhin war sein Auftrag so gut wie beendet. Lediglich musste er nur einen Berricht anfertgen und dann abgeben. Aber das hat Zeit. Daisuke schaute sich die Waren genau an. "Brauchst du vielleicht was, wenn wir schon bei dem helfen sind?", fragte er höflich nach.

Sie musste nun wirklich laut lachen und zog schnell ihre Hand zurück bevor sie ihn noch aus Versehen schlug. Man, ich glaub ich habe endlich den besten Freund gefunden den ich brauche! Ich bin auch ehrlich froh dass ich so gut kraulen kann, ich hatte schon Angst das funktioniert nicht wirklich...aber deine Öhrchen sind auch so weich und flauschig! Wie kann man dich nur als Raubkatze bezeichnen? Also vom Äußeren vielleicht, aber du bist so süüüß!
Sie musste lachen und schüttelte den Kopf, lustig, wirklich, dass es so viele Gegensätze gab, die eine Person, oder auch Wesen, verinnerlichen konnte.

Sie nickte als er sich vorstellte, schüttelte seine Hand und lächelte leicht. "Mein Name ist Nyra, aber das weißt du ja schon aus den Akten." Wie unnötig es doch war sich vorzustellen...aber es war höflich.
Es erstaunte sie das er sagte er würde den armen Menschen helfen. "Verhaftest du die armen Leute nicht normalerweise?" Sie legte den Kopf schief. "Eigentlich ist es ja ein Vorurteil jeden Polizisten in die selbe Schublade zu stecken aber...naja du darfst es mir nicht übel nehmen...ich habe halt schlechte Erfahrungen."
Sie seufzte und dachte nach. "Die bessere Frage ist wohl was ich nicht brauche...meine Waffen und Rüstungen geben den Geist auf, Essen hab ich meistens eh nicht und naja...Medikamente sind auch nie fehl am Platz."