Das Einkaufzentrum

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Mit schmerzen kam Nico im Einkaufszentrum an. Eigentlich hatte er eine gute Ortswahl getroffen, denn hier waren jetzt sehr viele Leute wo er auch ganz leicht Verschwinden konnte. Aber er wollte noch ein wenig mit den Polizisten spielen, also nahm er sich die Zähne zusammen und lief weiter. Das er ständig Blut durch den Schuss verlor, bemerkte er zunächst nicht. Erst als er an Spiegeln vorbei lief, sah er es aus dem Augenwinkel. Jetzt sollte er schnell Handeln, den Blutmangel konnte er jetzt gar nicht gebrauchen. Schnell verschwand er in den Schatten eines Standes und zückte ein Tuch. Dieses Drückte er dagegen und riss etwas von seiner Kleidung ab. Dieses Stück wickelte er wie einen Verband darum. Er stöhnte leise schmerzvoll auf, da die Kugel weiter reingedrückt wurde. Nachdem er kurz die Schmerzen verschnauft hatte sah er den Polizisten am Stand ahnungslos fürs erste vorbeilaufen. Jedoch rannte er in dem Moment wieder los und fand eine Stelle um gut Verschwinden zu können. Unauffällig ging er zu einem Stand und schnappte sich kurz einen Stift und Papier. Dort schrieb er schon mal rauf das er sich für das kleine Spielchen bedankte. Und wo er den lästigen Schlüssel hinlegte. Danach verschwand er im Schatten und wartete die Lage ab.

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Kazehaya blieb stehen und schaute sich um. Er zündete sich eine Zigarette an und zog seine 2 schwarzen Lederhandschuhe an. "Der kleine will spielen, dann spielen wir halt eine Runde." Er zog noch einmal kräftig an seiner Zigarette und holte einen Schalldämpfer aus seiner Jackentasche den er auch sofort auf die Pistole schraubte. Dann lief er langsam weiter durch die Stände.

Nico sah wie Kazehaya etwas an seiner Pistole anbrachte. Er hatte auf dem Zettel geschrieben dass der Schlüssel an einem Stand mit Spiegeln versteckt war und er sich dann für das Spielchen bedankte. Langsam wie die Leute ging er zu dem Stand mit dem Spiegeln un deponierte da den Schlüssel. Langsam zog er sich zurück und nahm einen Stein. Steine waren heute wohl seine Wurfgeschosse. Bei seiner umher schlicherei hatte er ein stück Schnur eingesteckt und wickelte diesen um den Papierstein. Auf diie Menschenmenge achtend warf er den Stein zu dem Bullen, der vor seinen Füßen landete. Langsam zog er sich von der Einkaufspassage zurück.

Kazehaya ging langsam an den Ständen vorbei als er plötzlich einen Zettel entdeckte. Er hob ihn auf und las ihn. Er bemerkte wie ein Stein direkt vor seinen Füßen landete. Er wartete noch einen Augenblick, dann steckte er den Zettel in eine kleine Plastiktüte die sich in seiner Brusttasche befand. Kazehaya wartete noch einen Augenblick dann rannte er plötzlich auf einen Stapel Kisten. Von hier hatte er einen gute Sicht auf das ganze Einkaufszentrum, und auf dessen Besucher... Dann entdeckte er ihn wieder. Er richtete die Pistole auf ihn, hielt die Luft an und drückte ab. Die Kugel erwischte den Dieb an der Schulter. Er sprang von den Kisten hinunter und lief zu dem Stand an dem es die Spiegel gab. Er hatte keinen Grund den Jungen noch weiter zu verfolgen.

Nico zuckte mit der Schulter nach vorne, als eine weitere Kugel in sein Fleisch drang. ''Wie nett, du hast doch deinen Schlüssel wieder. Was willste denn noch?'', dachte er sich schweigend. Nun hatte er die Nase voll von der ständigen anschiesserei. Schnell aber nicht auffällig lief er raus aus dem Einkaufszentrum. Immer weiter zum Brunnen, ehe er aus dem Wohlhaberen Berreich verschwand. Mit der Zeit wurde er langsamer und konnte kaum noch laufen vor Schmerzen.
--->Altstadt//Felder

Kaze schlenderte gemütlich zu den Stand mit den Spiegel und fand seinen Schlüssel. Er steckte ihn ein und ging wieder in Richtung seines Apartments.

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Ich kam in einen Café an und währrend ich auf Kaze wartete bestellte ich mir schon mal einen Espresso. Ich konnte ihn schon sehen, wie er langsam in Richtung des Cafés kam. Sobald er da war und er sich gesetzt hatte, meinnte ich. Dann fangen wir mal an oder?

Ich setzte mich erstmal gemütlich hin und zündete mir eine Zigarette an. Ich sah das meine Schachtel fast leer war. Ich muss mir mal wieder ein paar Schachteln besorgen. "Nun gut dann zum geschäftlichen. Ich will die Hälfte des Geldes als Vorschuss. Und jetzt erzähl mir nochmal wie du dir das ganz genau vorstellst und was meine Aufgabe sein wird?"

Ich nickte. Also 2.500 als vorschuss wenn ich mch nicht irre? auf jeden Fall ist die Aufgabe, dass du herausfindest wo und wann ich hingebracht werde und wenn du das herausgefunden hast entscheiden wir ob ich dahin sollte oder nicht also ich entscheide es. Wenn ich dort nicht hin will, was vermutlich der fall sein wird, dann musst du mich sozusagen nachts bewachen und rauslassen. Dann bekommst du das restliche geld .... oder so, fügte ich in gedanken hinzu. Was sagst du?

"Hört sich simpel an. Wie grieg ich raus wo du hingebracht wirst?" Ich zog an meiner Zigarette.

Im Gesundheitszentrum denke ich mal. Ich denk mal da sind genug Leute die von irgendwas ne Ahnung haben und viele von der Regierung lassen sich dort regelmäßig abchecken ob sie denn noch gesund sind, meinte ich nachdenklic. Da sind sie häufig in plauderlaune

"Ich hör mich mal um... Willst du hier warten?" Ich drehte um und lief los. "Ist mir eigentlich auch egal."

--> Gesundheitszentrum

Ich schüttelte  den Kopf, stand auf und ging in die Altstadt zum waisenhaus um Martha einen besuch abzustatten


----> Das Waisenhaus